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25.03.2015

Grundsteinlegung für zweiten Bauabschnitt des neuen Skulpturenzentrums der Bildgießerei Hermann Noack


Mit der Grundsteinlegung des zweiten Bauabschnittes am 20. März tritt die Bildgießerei Noack in die finale Phase ihres Neubauprojektes am Spreebord 9 ein. Bereits 2009 wurde dort mit der neuen Gießerei das Herzstück der noackschen Produktion fertiggestellt. Nach Beendigung der Baumaßnahmen 2016 entsteht mit dem Skulpturenzentrum ein einzigartiges Ensemble, ganz im Sinne der plastischen Künste. Durch die perfekte Lage des neuen Kunstzentrums im Herzen von Berlin, soll es Künstlern und Künstlerinnen möglich werden, Wohnen und Arbeit leicht zu kombinieren. Gleichzeitig soll der neue Komplex Anziehungspunkt für alle Kunstinteressierten sein.

In dem geplanten Skulpturenzentrum, das sich auf 10.000 Quadratmetern direkt am Spreeufer erstreckt, können die Besucher einen Einblick in den gesamten Herstellungsprozess der Bildgießerei gewinnen. Daneben werden in dem Zentrum eine Galerie für Wechselausstellungen sowie dreizehn Künstlerateliers entstehen. Der geplante Skulpturengarten mit einer eindrucksvollen Skulpturenpromenade an der Spree sowie Café und Restaurant lädt die Besucher zum Verweilen ein.

Die Bildgießerei Hermann Noack ist Mitglied der Initiative Deutsche Manufakturen und gehört zu den berühmtesten Bildgießereien Deutschlands. Die 118-jährige Geschichte des Familienunternehmens ist eng verwoben mit den historischen Wendungen des letzten Jahrhunderts und der Geschichte Berlins. Bedeutende kulturelle Werke, wie die „Pieta“ von Käthe Kollwitz, die Neuanfertigung der Quadriga auf dem Brandenburger Tor oder Neo Rauchs „Nachhut“ entstanden in den noackschen Gießöfen.

 

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